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Tragikomödie über den Wert von Freiheit von und mit Menschen mit Hafterfahrung

29. & 30. Januar
21. & 22. Februar
19 h in der Brotfabrik Berlin
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... mit echten Menschen und echten Geschichten, inspiriert von Heinrich von Kleists Michael Kohlhaas”
Das Café „Die Nacht” ist kein gewöhnliches Kiezlokal. Hier trifft Tradition auf Chaos, und die Gäste sind längst mehr Familie als Fremde. Sascha, frisch aus der Haft und auf Entzug, will ihr Leben endlich auf die Reihe kriegen. Arthur, ein ehemaliger politischer Gefangener, genießt seinen Rückzug ins Private, und David, sensibel, aber voller Kraft und Witz, will seine schmerzvolle Vergangenheit hinter sich lassen, um kompromisslos für andere da zu sein. „Die Nacht” ist ihr Treffpunkt, ihre Heimat, ihr zweites Zuhause.

Merve, die einzige Kellnerin Berlins, die nicht Schauspielerin werden möchte, hält die Truppe zusammen – loyal, herzlich und immer ein offenes Ohr. Doch als eines Tages Geld aus dem Lokal verschwindet, wird Merves Leben auf den Kopf gestellt. Sie muss plötzlich ihre Unschuld beweisen und ihren Ruf verteidigen. Der Kiez brodelt und obwohl Merve besonnen vorgeht, eskaliert alles, bis sogar Merves Sohn in die Schusslinie gerät. Aus einem kleinen Missverständnis wird ein explosiver Kampf um Gerechtigkeit auf Leben und Tod. Die Grenzen zwischen „denen am Abgrund“ und denen, die sich vielleicht übermütig davor gefeilt sahen, verschwimmen, und nichts bleibt, wie es war.
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Diese Theaterproduktion ist einzigartig: Sie basiert auf echten Geschichten und Improvisationen von Teilnehmenden, deren Leben durch ihre Haftzeit tief geprägt wurde. Darstellerinnen mit deutschen, georgischen, ukrainischen und russischen Wurzeln bereichern das Stück mit einer besonderen kulturellen Note. Inspiriert von Kleists Michael Kohlhaas vereint die Inszenierung persönliche Biografien, Humor und berührende Momente zu einer vielschichtigen und mitreißenden Geschichte.


Team
Text und Regie: Konstantin Frank
Idee & Produktion: Maria Agni
​Bühne & Kostüme: Marena XP
PR: Maria Lupandina
Design: Wasser, Maria Lupandina
Fotos: Rina Ginzburg, Alexey Amelyushkin
Video: Alexey Amelyushkin

Mit
Maria Agni, Gilbert Furian, Konstantin Frank, Dmitrii Gernes, Tetiana Hololobova, Selda Kaya, Dima Woronin


Dauer
75 Minuten ohne Pause, auf 
Deutsch und Russisch mit deutschen Übertiteln

TICKETS KAUFEN
Gefördert durch: 
Fonds Soziokultur aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
Heinz und Heide Dürr Stiftung
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